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Dezember 2004
General-Anzeiger Bonn
Vernissage im Bundesrechnungshof
„Sophia Schmolls Bilder sind erlebte und erlebbare Sinnlichkeit"
,Silbermeer’, ,Traumstadt Bonn’ oder ,Isla Margarita’ sind die Werkserien von Sophia Schmoll betitelt, die
zurzeit im Bundesrechnungshof zu sehen sind.
Dessen Präsident, Professor Dieter Engels, nannte Schmoll in seiner Begrüßung eine ,Vollblutkünstlerin’.
Schmoll lebt als freischaffende Malerin … in Alfter. Zudem spielt sie Cello und hat sich auch als Tänzerin
einen Namen gemacht. ...,Schmolls Bilder erzählen in der Regel keine Geschichten, sondern geben Stimmungen wieder, die sie
anhand von ausgewählten Themen evoziert’, meinte der Kölner Kunsthistoriker und Galerist Jürgen Bahr.
,Ihre Bilder sind nicht mit Metaphorik überladen, sondern in erster Linie Ausdruck einer erlebten und erlebbaren Sinnlichkeit.’
Bevorzugtes Arbeitsmaterial für Schmoll ist Acryl; ebenso finden sich in den Werken Kohle, Ölkreide und
Gouache, die auf Leinwand, Baumwolle oder Japanpapier aufgetragen sind. … Zeichnungen und die jeweils
2,40 mal 1,70 Meter großen Gemälde der Serie ,Silbermeer’ bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.“.
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