|
23. Oktober 2000
General-Anzeiger
„Tagebuch“ einer 36-Jährigen: Musik und Tanz in der Schalterhalle
„Wenn es nach Sophia Schmoll geht, dann ist ‚Tanz die lebendigste aller Künste’. Die 75 Skizzen der jungen Malerin sind voller Leben und Musikalität.
Wohin sie auch geht, die Künstlerin trägt immer eine Mappe und einen Stift bei sich. ‚Daher sind meine Skizzen auch wie ein Tagebuch.’ Die kleinformatigen Kunstwerke sind in den letzten 5 Jahren entstanden.“
26. Oktober 2000
Bonner Rundschau
Die Illusion von Zeit
„75 Zeichnungen verweigern sich der gängigen Seherwartung. ‚Sie wollen eine Illusion von Zeit erwecken und den wichtigsten Zeitpunkt herausnehmen’. Dabei geht es Sophia Schmoll nicht um Ballettposen, sondern um den Schwung lateinamerikanischer Tänze wie Tango, Merengue und Salsa. Schwarze Tuschestrukturen geben die Bewegungsabläufe der Rhythmen wieder. Neben Kohle arbeitet Schmoll auch mit blauem Kulistift. Die Bonnerin ist eine vielseitige Künstlerin...“
............................................................................................................................................<...>
|
|
|